Der erste Schritt

‚Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.‘ sagte Laotse und das hört sich ja auch eigentlich sehr einfach an, aber…

…was meist so leicht gesagt ist, ist doch so oft so schwer umzusetzen. Wo denn anfangen, wenn man noch nicht mal weiß wo man eigentlich hin möchte und mit was überhaupt und wie denn?!! Diese Fragen und viele viele mehr habe ich mir gestellt, als ich gemerkt habe, dass der Weg auf dem ich war nicht mehr richtig für mich erschien – als ich gemerkt habe, dass das Leben so wie ich es mir bis dahin erschaffen hatte mich einfach nicht mehr glücklich machte. Und so möchte ich Dir mit diesem Artikel gerne meine Geschichte erzählen, wie ich meine ersten Schritte getan habe, in der Hoffnung Dir damit ein wenig Mut machen zu können, wenn Du gerade auch an einem Punkt stehst, an dem Du gerne etwas verändern möchtest, aber noch nicht genau weißt wie Du es anfangen sollst.

Früher habe ich meist auch immer nur das Endergebnis von anderen gesehen, von denjenigen, die mutig und selbstbewusst mit ihren Themen & Herzensprojekten rausgegangen sind und dachte mir: ‚Ja, die wissen ja zumindest wo sie hin möchten und wissen für welche Themen sie brennen und was sie machen möchten…Wenn ich das wüsste, ja dann würde es mir auch so viel einfacher fallen die nötigen Schritte in die richtige Richtung zu tun.‘ Alles schien immer so einfach und selbstverständlich bei anderen, weil sie bereits wussten wohin sie wollten und wie sie das erreichen wollten. Und mich ließ das immer mehr verzweifeln, weil ich einfach nur wusste, dass so wie ich es bisher getan hatte ich einfach nicht weitermachen konnte, aber überhaupt nicht wusste was ich stattdessen tun wollte. Ich wusste ganz genau, dass ich von dort wo ich war weg musste, dass es überhaupt nicht mein Weg war, der nicht meine Persönlichkeit widerspiegelte, nicht meinen Werten entsprach und mir vor allem nicht den Sinn gab, nach dem ich mich so sehr sehnte. Das Problem war nur: ich hatte keine Ahnung was ich sonst machen sollte. Ich hatte keine Ahnung was mir ansonsten Spaß machen würde, geschweige denn was es überhaupt alles gab was ich hätte machen können. So saß ich wirklich viele Abende zu Hause und zerbrach mir den Kopf darüber wo ich hin wollte, was ich verändern sollte und wie ich es schaffen könnte, damit mein Leben mir wieder mehr Freude bereitete.

Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden. Es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun. – Johann Wolfgang von Goethe

Doch all das Grübeln, all das Nachdenken ließ mich nur immer mehr und mehr im Kreis drehen. Die Fragen häuften sich anstatt dass ich Antworten auf sie fand und schlussendlich sah ich mich vor einem riesigen Berg voller Fragezeichen, aber hatte immer noch keinerlei Anhaltspunkte dafür wo ich überhaupt starten sollte. Ich wollte ja auch nichts falsch machen, keine falschen Entscheidungen mehr treffen und in keine falsche Richtung mehr laufen, denn damit hatte ich bis jetzt nur allzu viel Zeit verschwendet und das wollte ich um jeden Preis vermeiden. Aber genau hier wurde mir – nach zahlreichen Abenden wo ich die Fragen auf dem Papier von links nach rechts geschoben hatte – immer bewusster, dass das Kopfzerbrechen und Rumsitzen mich erst Recht nicht zu meinem erhofften Ergebnis bringen würden und dass ich jetzt etwas ändern müsste, ja handeln müsste, auch auf die Gefahr hin, dass es mich wieder in eine falsche Richtung führen könnte, ich aber einfach anfangen musste in eine neue Richtung zu laufen…

So fing ich also an mir zu überlegen was mich die letzten Jahre interessiert hatte, was ich aber immer weggeschoben oder als Hirngespinst abgetan habe. Ein Thema war das Thema Ernährung. Für Ernährung hatte ich mich schon immer interessiert – sei es meist auch nicht aus gesunden Gründen gewesen, sondern eher aus dem Grund heraus dass ich schon immer dachte ich sei zu dick und müsste auf meine Ernährung besonders achten – aber es interessierte mich zumindest und ich hatte mich bereits viel mit gesunder Ernährung auseinandergesetzt und auch schon öfter mal mit dem Gedanken gespielt eine Ausbildung zur Ernährungsberaterin zu machen. Nach vielem hin und her, vielen innerlichen Diskussionen mit mir selbst, wo mein Verstand mir wieder ausreden wollte doch kein Fernstudium neben einem Vollzeitjob anzufangen, entschied ich mich dann für das Fernstudium zur Ernährungsberaterin.

Obwohl ich schnell merkte, dass das Fernstudium bzw. das Thema Ernährungsberatung doch nichts für mich war und dass ich mir nicht vorstellen konnte als Ernährungsberaterin zu arbeiten, fühlte ich dennoch eine gewisse Art von innerlicher Erleichterung, weil ich zumindest etwas machte und etwas in Bewegung kam nach dem monatelangen Stillstand. Und so änderte sich meine gesamte Stimmung und anstatt mich davon runterziehen zu lassen, dass das Fernstudium immer noch nicht das war, was mich vollends begeisterte, so spürte ich doch die innere Veränderung die sich in mir getan hatte und das gute Gefühl nun aktiv etwas dafür zu tun um mein Glück zu finden.
Jetzt im Nachhinein verstehe ich auch erst wie wichtig dieser erste Schritt wirklich war – wie wichtig es war anzufangen und etwas anders zu machen als sonst, mich mit anderen Dingen zu beschäftigen als ich es bisher tat – vom stundenlangen Nachdenken was mich nur hat verzweifeln lassen ins aktive Tun zu kommen und das gute Gefühl das dadurch entsteht sein Leben selbst in die Hand nehmen zu können. Denn nur so konnte ich dem Leben signalisieren, dass ich jetzt wirklich bereit war etwas zu verändern. Dass ich bereit war loszugehen, anstatt nur dazusitzen und mir den Kopf darüber zu zerbrechen. Ab jetzt sendete ich eine vollkommen andere Energie aus und zwar eine Energie von Neuanfang und Neugier auf neue Dinge und dem Leben war somit klar: jetzt meint sie es ernst. Jetzt ist sie bereit loszugehen und ab jetzt darf es dann auch losgehen.
Und das tat es dann auch…

Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. – Albert Einstein

Durch dieses ‚Ernst machen‘ eröffneten sich mir so mit und mit immer mehr neue Wege indem das Leben mich zu Menschen, Mentoren und Autoren führte, von denen ich vorher noch nie gehört hatte. Durch Zufälle entdeckte ich immer mehr Bücher, Zeitschriften und Trainer, die sich alle mit dem Thema die eigene Berufung finden und seine Herzensthemen umzusetzen beschäftigten. So las ich z.B. von Laura Seilers Podcast in einer Zeitschrift auf der Zugfahrt nach Hause von meiner Ernährungsberaterin-Abschlussprüfung. Wer diesen Podcast kennt weiß, hier dreht sich alles darum wie man sich seine Träume verwirklicht und wie man sich das Leben erschafft, wie man es sich wünscht. Wer ihn nicht kennt: Ich kann keinen Podcast mehr empfehlen als den ihren, der mit so viel Liebe, Ehrlichkeit und Ermutigung aufgenommen ist und für mich wirklich lebensverändernd war.
Und so folgte eins aufs andere…es kamen immer mehr Dinge und Themen in mein Leben an denen ich wirklich Interesse hatte, die mir wirklich Spaß machten und mit denen ich mich stundenlang beschäftigen konnte. Darunter die moderne Spiritualität und besonders auch das Thema wie unsere Gedanken unseren Körper und unsere Gesundheit beeinflussen (die mind-body-connection/-medicine). Bücher, die bei meinen Eltern jahrzehntelang zu Hause im Regal gestanden hatten, die ich vorher nie gesehen hatte fielen mir nun in die Hände, ich begegnete Menschen, die sich ebenfalls für diese Themen interessierten und ich fand Veranstaltungen und Kurse in denen genau diese Themen die zentralen Inhalte waren.

Immer habe ich vorher die Menschen beneidet, die ihre Berufung lebten, die – so wie es mir vorkam – morgens aufwachten und genau wussten was sie mit ihrem Leben anfangen wollten und ihre Ziele kannten und auch genau wussten wie sie diese erreichten – also wieder nur das Endergebnis gesehen. Und ich war felsenfest davon überzeugt, dass es bei mir genauso sein müsste, dass ich irgendwann wie vom Blitz getroffen dastünde und ganz klar wüsste was ich machen möchte. Aber so wie ich es erlebt habe und so wie ich es von vielen anderen gehört habe, die sich auf die Suche nach ihrem Weg und ihrer Berufung gemacht haben, ist dies nur eine allzu romantische Illusion, der man häufig unterliegt. Eine Illusion, die oftmals dazu führt, dass wir erst gar nicht anfangen, die uns lähmt einfach loszugehen, weil wir noch nicht diese große Vision haben und diesen eindeutigen ‚Ruf‘ verspüren. Auch ich habe anfangs gedacht: Was bringt es denn etwas Neues anzufangen, von dem ich doch jetzt schon weiß, dass es mir nicht die Erfüllung bringen wird, die ich mir erhoffe?
Doch durfte ich erkennen, dass es gar nicht um die Sache an sich ging, mit der ich startete, sondern vielmehr darum einfach anzufangen. Denn von da an veränderte sich meine Perspektive, meine Haltung und somit meine Energie, die ich aussendete und ab da an war ich offener und empfangsbereiter für neue Dinge in meinem Leben, die ich bis dahin gar nicht gesehen hatte.

Anstatt den Blick auf das gerichtet zu halten was noch nicht da war und Theorien in meinem Kopf zu wälzen was ich alles tun sollte um meine Lebensaufgabe rauszufinden, lenkte ich den Blick auf die Dinge, die bereits da waren und auf all die Dinge und Möglichkeiten, die sich mir anboten und die ich ausprobieren konnte. Anstatt also den riesigen Berg vor mir zu sehen, richtete ich meinen Blick auf das was direkt vor mir lag und fokussierte mich auf meinen ersten Schritt, der jetzt erstmal gegangen werden wollte. Und auf diesem Weg, der aus ganz vielen kleinen Schritten bestand, mit denen ich neue Dinge ausprobierte, neue Bücher lies, neuen Menschen folgte, ergab es sich dann auch, dass ich durch einen Vortrag auf einer Messe, die ich an einem Wochenende mit einer Freundin besuchte, den Weg zu meiner Ausbildung fand.
Das war der Punkt wo ich genau das spürte wonach ich so lange gesucht hatte. Ich wusste genau, dass ich die Ausbildung im Integralen Heilen machen wollte, auch wenn mein Kopf mir einredete, dass ich nicht schon wieder etwas anfangen sollte, was dann vielleicht doch wieder zu nichts führte, musste ich diesem Ruf einfach folgen und konnte gar nicht anders als mich für diesen Kurs einzuschreiben. Aber bis hierhin war es erstmal ein weiter Weg und ich musste erst viele Schritte tun um überhaupt hierhin zu gelangen. Und das wäre ich nicht, wenn ich nicht irgendwann entschieden hätte einfach loszugehen und etwas anders zu machen als ich es bisher getan habe.

Hier möchte ich für Dich nochmal die drei Punkte zusammenfassen, die mir am Anfang am meisten geholfen haben loszugehen:

  1. Fang an – Egal womit – ob Du einen neuen Sportkurs besuchst, der Dir Spaß macht oder Du Dich für einen Workshop/eine Ausbildung anmeldest zu einem Thema, das Dich schon immer interessiert hat. Auch wenn Du währenddessen merkst, dass dieses Thema doch nichts für Dich ist, sei dankbar dafür losgegangen zu sein, angefangen zu haben und probiere dann wieder etwas Neues aus. Damit signalisiert Du dem Leben: ich bin jetzt bereit etwas zu ändern, ich freue mich über neue Dinge in meinem Leben und bin offen für neue Erfahrungen und neue Wege!
  2. Verändere Deinen Fokus – Ich weiß wir wünschen uns manche Dinge so sehr, dass wir an manchen Tagen an nichts anderes denken können als an diese eine Sache. Wenn Du es jedoch schaffst den Fokus von den Dingen, die Du noch nicht hast abzulenken und stattdessen dankbar auf all die positiven Dinge schaust, die bereits in Deinem Leben sind und die Du ganz leicht in Dein Leben bringen kannst, wirst Du merken wie sich Deine gesamte Stimmung, Deine Haltung und somit auch Deine Energie verändert. Und am besten gelingt Dir das, indem du losgehst und Dinge tust die Dir Freude bereiten.
  3. Glaube an Dich – Glaube daran dass Du deine Berufung finden wirst – warum sollten es so viele andere schaffen nur Du nicht? Wir alle sind aus einem bestimmten Grund auf dieser Welt, ansonsten wären wir nicht hier. Lass Dich nicht davon entmutigen wenn Du Deine Berufung noch nicht beim 1., 2. oder auch 3. Versuch gefunden hast, aber vertraue immer fest darauf, dass das Leben Dir zur richtigen Zeit den richtigen Weg weisen wird und dass es nie zu spät ist eine neue Richtung einzuschlagen, neue Dinge auszuprobieren und die Berufung zu finden – niemals!

Ich weiß, der schwierigste Punkt ist wenn man zu Hause sitzt und denkt: das werde ich nie schaffen, ich weiß einfach nicht was mir Spaß macht, wo meine Interessen liegen, was mich wirklich erfüllen wird. Nach jahrelanger Konditionierung und dem Eingetrichtert bekommen wie ein gutes und ‚normales‘ Leben auszusehen hat, fühlt man sich einfach erstmal nur elend wenn man irgendwann feststellt, dass man eigentlich genau so ein Leben führt, man aber einfach nur unglücklich ist und nicht weiß was man eigentlich falsch macht. Egal wie sehr man sich auch versucht abzulenken und versucht sich sein derzeitiges Leben schönzureden, ist da immer nur diese Leere, die sich breit macht. Aber glaub mir, genauso ging es mir auch und ich hatte zu dem Zeitpunkt wirklich überhaupt keine Lösung gesehen wie ich das auch nur ansatzweise hätte ändern können. Bis…ja, bis ich wirklich den einen Schritt getan habe. Wenn auch erstmal in eine Richtung, die sich im Nachhinein doch nicht als die Richtige herausgestellt hat, bin ich aber losgegangen mit dem Ziel neue Dinge auszuprobieren.

Wanderer, es gibt keinen Weg, der Weg entsteht im Gehen.
– Antonio Machado

Ich persönlich glaube auch nicht, dass es ‚falsche‘ Richtungen gibt oder dass es nur diesen einen Weg gibt, den Du gehen kannst um Deine Lebensaufgabe zu finden. Wir sind alle Menschen mit einem freien Willen und wir entscheiden wo es lang geht und wenn Du Dich für etwas entschieden hast ist das immer richtig, egal wohin es Dich führt. Jeder einzelne Schritt, den Du machst ist ein Schritt auf dem Weg Deines Lebensplans und gehört zu Dir. Auch wenn das Endergebnis anders ausschaut als Du es Dir erhofft hast und es Dich nicht dorthin gebracht hat wo Du hin wolltest, so war es aber dennoch eine wichtige Erfahrung, die Du auf Deinem Weg machen solltest und Du hast jederzeit die Chance die Richtung wieder zu verändern. Auf Deinem Weg gibt es bestimmte Stationen in Form von Lernaufgaben, die wir bearbeiten dürfen um uns und unser Bewusstsein weiterzuentwickeln. Aber wie diese Aufgaben aussehen oder wie wir sie lösen kann in unzähligen verschiedenen Varianten und durch unzählig verschiedene Szenarien, Menschen und Situationen geschehen. Wir haben so viel Angst davor einen falschen Schritt zu tun, dass uns diese Angst oft einfach am Anfangen hindert. Aber auch hier: wenn Du diese Zeit noch benötigst um bestimmte Dinge in Deinem Inneren zu sortieren oder Dir über manches klar zu werden, dann ist auch genau das eine weitere wichtige Station auf Deinem Lebensweg. Vertraue darauf, dass Dir die richtigen Schritte und Wegweiser immer zur richtigen Zeit erscheinen werden und höre auf Dich selber unter Druck zu setzen indem Du unter jedem Stein, der Dir auf Deinem Weg begegnet, nach einer Richtungsanweisung suchst.

Ich glaube ganz fest daran, dass wir uns zu jederzeit auf dem für uns richtigen Weg befinden und wir gar keine falschen Schritte tun können, weil wir durch alles was wir tun oder auch was wir nicht tun Dinge lernen dürfen, die für uns und unser Bewusstsein wichtig sind. Und irgendwann werden wir auch merken, wann es Zeit wird für einen neuen ersten Schritt, wann es Zeit ist den Mut zu fassen und in eine neue Richtung zu gehen. Und genau von da an kann uns das Leben dann auch neue Wege aufzeigen und uns liebevoll in eine neue Richtung schubsen. Aber den ersten Schritt, den müssen wir selber tun.

Ich hoffe so sehr, dass ich Dir mit diesem Text ein wenig Mut machen konnte entweder einfach loszugehen, den ersten Schritt zu machen oder auch das Vertrauen zu finden, dass sich alles zur richtigen Zeit für Dich zeigen wird. Denn dadurch – und da bin ich mir ganz sicher – werden sich auch ganz bald bei Dir ganz wundervolle Dinge am Wegesrand für Dich auftun, die Du in Dein Leben einladen darfst und die Dich von da an auf Deinem Weg begleiten werden.

Viel Erfolg und alles Liebe,
Deine Iris ♡

Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende. – Demokrit

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